Ferienpass X-Island macht den Sommer zum Abenteuer
02.05.2023
Der Ferienpass X-Island Baselland bietet 337 coole Veranstaltungen und zusätzliche Angebote wie ein Tierpark- und Minigolf-Besuch oder einen vergünstigten Badi-Eintritt.
Den Wald erforschen, Pasta produzieren, in einem Theaterstück in verschiedene Rollen schlüpfen und daneben noch das Klima retten: Das neue Ferienpass-Programm ist da. Das Angebot für Kinder und Jugendliche ab sechs Jahren dauert die ganzen Sommerferien vom 3. Juli bis zum 13. August. Anmeldestart ist der 11. Mai. Man kann sich bis zum Ende der Sommerferien anmelden.
Ab ins kühle Nass
Wer hinter die Kulissen des Gitterlibads schauen möchte, begleitet den Bademeister in seinem spannenden Arbeitsalltag. Neben zahlreichen anderen Veranstaltungen können die Teilnehmenden auch vergünstigt ins Gitterlibad. Badespass ist garantiert!
Trottis bauen und eine Reise zum Olymp
Einen schnellen Trottifäger bauen und daneben noch fünf Berufe kennenlernen: das bietet nur der Ferienpass mit der «Organisation Werkberufe». Bei den olympischen Fita-Spielen messen sich die Teilnehmenden in verschiedenen Sportarten: von A wie Akrobatik bis Y wie Yoga. Und: warum nicht einmal die Sportart Unihockey ausprobieren? Der Sportverein «Waldenburg Eagles» zeigt die wichtigsten Techniken mit Stock und Ball.
Wertschätzung über Generationen – ein Experiment
Ein Abenteuer der besonderen Art bietet der Ferienpass mit dem Pflegezentrum Falkenstein. Menschen verschiedener Generationen treffen aufeinander. Gemeinsam wird gesungen, Geschichten gelauscht, gebastelt und vielleicht sogar gekocht.
Ferienpass für alle
Wer in einer der 40 Gemeinden des Trägerverbundes wohnt, zahlt eine Grundgebühr von 38 Franken für den Pass. Für Kinder ausserhalb des Trägerbundes kostet er 95 Franken. Für Familien, die sich diesen Betrag nicht leisten können, übernimmt der Unterstützungsfonds des Jugendsozialwerks einen Teil der Kursgebühren. Denn der Ferienpass ist für alle da. Das gilt natürlich auch für Kinder und Jugendliche mit einer Einschränkung.